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Das bin ich - Mein Berufsethos

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Mein Name ist Katleen Molter. Ich bin seit 2019 glücklich verheiratet und seit 2020 Mama einer wunderbaren Tochter. Seit 2020 wohnen ich mit meiner kleinen Familie in Kaiserslautern.

Mit der Geburt unseres zweiten Wunders 2023, eines kleinen Jungen, wurde unser Familienglück vollkommen.

Ich selbst bin ein fröhlicher, positiver und offener Mensch, der sich gern an Kleinigkeiten erfreut. Ich bin nicht naiv und hoffnungslos romantisch, doch erlebe ich das Leben wesentlich lieber von der positiven und schönen Seite.

Ich liebe die Atmosphäre vor und während einer Hochzeit. Diese wunderbare Vorfreude, Spannung auf den großen Tag, all die liebevoll geplanten Kleinigkeiten und Details die dem Auge und Herz an diesem besonderen Tag guttun sollen - wunderbar. Auch der Tag selbst bringt etwas Geheimnisvolles, Aufregendes. Jeder ankommende Gast strahlt diese gespannte Freude auf den einen großen Moment aus: Den ersten Blick auf die Braut. Dieser Moment, wenn die Braut mit dem Einsetzen der Musik - meist im Arm des Vaters – zu ihrem Zukünftigen geführt wird, man die leuchtenden (und meist etwas wässrigen Augen) der Beiden sieht und die Liebe füreinander nahezu am eigenen Körper spürt, bereitet mir bei dem Gedanken schon Gänsehaut.

Dann stehen die Beiden da, voller Erwartung dessen was nun geschieht und aus tiefster Überzeugung bereit, sich gleich vor all ihrer Liebsten zu einander zu bekennen und sich das Ja-Wort zu geben. Gibt es etwas Schöneres?

Ich liebe Hochzeiten und werde alles daransetzen, auch Eure Trauzeremonie so einzigartig, emotional, fröhlich und locker zu gestalten, dass Ihr auch in vielen Jahren noch mit klopfendem Herzen an diesen ganz besonderen Tag zurückdenken könnt.

 

Wie alles begann - Mein Berufsethos

An meine aller erste Trauzeremonie erinnere ich mich noch, als wäre es gestern gewesen. Sie fand am 20.07.2019 (genau sieben Tage von meiner eigenen Hochzeit) statt. Diese erste Traurede war für mich etwas ganz Besonderes. Natürlich waren Rede und Ablauf bis ins kleinste Detail geplant und die Spannung und Vorfreude ließen mich die Nacht zuvor kaum schlafen. Hinzu kam die große Besonderheit, dass ich auf dieser Hochzeit selbst die Trauzeugin war.

Ich bekomme noch immer Gänsehaut, wenn ich an diese einzigartige Trauzeremonie denke. Sie war ein einziges Gefühlsbad der Emotionen: Die gespannte Aufregung beim Brautpaar, der Familie und bei mir - wir lachten zusammen, wir weinten zusammen (ja, auch ich, aber als Trauzeugin ist das in Ordnung) und zwischendurch sammelten wir uns immer wieder bei dem romantisch-fröhlichen irischen Gitarrenspiel eines Freundes des Brautpaares. Es war eine perfekte Trauzeremonie – perfekt für dieses Paar.

Nach meiner eigenen Hochzeit fiel ich dann erst einmal in ein Planungsloch. Und nun? Die eigene Hochzeit war vorbei und auch für die Hochzeit der Freundin gab es nichts mehr zu planen. Sehr schade, denn schon vermisste ich sowohl die Hochzeitsvorfreude, als auch diese unglaublich starken Emotionen während einer Hochzeit.

Umso schöner, dass ich nun meinen Traum verwirklicht habe, nach und nach die Anfragen kamen ich nun diese einzigartige Vor-Hochzeitsphase immer wieder miterleben und die Zeremonien nach den Vorstellungen und Vorlieben der einzelnen Paare gestalten darf.

Dabei denke ich immer wieder an meine aller erste Zeremonie zurück. Die damaligen Emotionen sind für mich das Maß der Dinge. Jedes Paar hat das Recht auf so viel Freude, Leidenschaft und Liebe während der Trauzeremonie und mein Anspruch an mich selbst ist es, diese Emotionen hervorzurufen – bei jeder Hochzeit.

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