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Rituale

„Brauchen wir überhaupt ein Trauritual?“ – das wurde ich schon oft gefragt. Dabei erscheint vielen Brautpaaren das Wort „Ritual“ befremdlich. Sie erwarten veraltete, staubige Bräuche, die ihnen übergestülpt werden und nicht zu ihnen passen.

Dahingehend ist die Antwort eindeutig: „Nein! SOLCHE Rituale braucht ihr definitiv nicht!“

Aber wo fängt ein Ritual an? Genaugenommen sind schon das „Ja-Wort“, der Ringtausch und der Kuss nach dem „Ja-Wort“ Rituale. Demnach kann ich mir eine Trauzeremonie ganz ohne jedes Ritual beim besten Willen nicht vorstellen.

Wenn mittlerweile von Trau- oder Hochzeitsritualen gesprochen wird, werden hiermit eher zusätzliche Handlungen gemeint, die alle ein einziges Ziel haben: Euch weitere wunderschöne und unvergessliche Glücksmomente während der Trauzeremonie zu bescheren.

Hier gibt es unzählige zauberhafte Wege und Möglichkeiten eure Liebe zueinander zu symbolisieren, euch beiden für eure Ehe die ein oder andere Botschaft mit auf den Weg zu geben oder auch alternative Glückwünsche eurer Liebsten vorzubringen.

Damit ihr einen kleinen Überblick über die zahlreichen Traurituale bekommt, habe ich euch hier eine kleine Auswahl verschiedener Rituale zusammengestellt (Bilder folgen in nächster Zeit).

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr euch letztlich doch für das ein oder andere Ritual entscheidet, welches wir jedoch immer noch individuell auf euch beide anpassen und zuschneiden werden.

Übrigens müssen nicht alle Rituale vom Brautpaar selbst geplant und organisiert werden. Während der Trauung gibt es viele Möglichkeiten und Gelegenheiten, zu denen sich eure Trauzeugen oder Liebsten aktiv einbringen und euch ggf. überraschen können. Um ein paar Ideen zu erhalten habe ich einige Rituale mit dem Zusatz „Tipp für Trauzeugen & Liebste“ versehen.

Viel Spaß beim Stöbern, Auswählen und Träumen.

Ablauf:

Braut und Bräutigam erhalten je ein Gefäß mit unterschiedlich gefärbtem Sand. Nacheinander gießen Braut und Bräutigam immer wieder etwas Sand in die Vase. Beim letzten Durchgang gießen beide zeitgleich ihren Sand zusammen.

Jede Sandfarbe steht für die Einzigartigkeit und Individualität jedes einzelnen von euch – die ihr euch bitte für alle Zeit bewahren sollt.

Die entstehenden Schichten symbolisiert eure neu erlangte Verbundenheit und Zusammengehörigkeit als Mann und Frau. Wie die einzelnen Sandschichten nun eng miteinander verbunden und untrennbar zu etwas neuem erwachsen sind, so seid auch ihr beide durch die Trauung und euer Ja-Wort auf wundervolle Art und Weise noch enger zueinander gerückt und miteinander verbunden.

Der große Vorteil dieses Rituals besteht darin, dass es sich problemlos um weitere Sandfarben erweitern lässt (bspw. Für bereits vorhandene Kinder) und ihr zusätzlich eure neu erlangte Zusammengehörigkeit als Familie symbolisieren könnt.

Tipp:

Anstelle von Sand lässt sich dieses Ritual auch wunderbar mit Kräutern oder Gewürzen, aber auch mit Flüssigkeiten oder vielem mehr durchführen.

Sandzeremonie

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Ihr benötigt:

  • 2 Gefäße mit unterschiedlich farbigem Sand

  • Eine große Vase

Acrylic Pouring

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Ihr benötigt:

  • Eine Leinwand

  • Eine Staffelei

  • Zwei (oder mehrere) Gefäße mit Acrylfarbe

  • Ausreichend Malerfolie o.ä. unterhalb der Leinwand

  • (Acrylfarbe spritzt nicht, eure Kleidung müsst ihr nicht schützen.)

Bei diesem modernen Ritual werdet ihr selbst zu Künstlern und erschafft gemeinsam ein einzigartiges Kunstwerk, welches euch zukünftig an diesen wundervollen Tag und eure Liebe zueinander erinnert.

Ablauf:

Abwechselnd nimmt jeder von euch ein Gefäß mit Farbe, schließt die Augen und lässt sich von seinem Partner beim Gießen der Farbe auf die Leinwand führen. Lauscht hierbei einem eurer Herzenslieder oder den Worten eines lieben Menschen.

Tipp:

Klebt doch vorher eure Namen auf die Leinwand und bittet eure Trauzeugen diese am Trautag wieder abzuziehen, bevor die Farbe ganz getrocknet ist.

Im Laufe eures Zusammenseins habt ihr bereits zahlreiche wunderschöne Erlebnisse und Höhepunkte miteinander erlebt und durchaus habt ihr gemeinsam auch schon schwere Zeiten durchgestanden. All diese Ereignisse haben euch enger zusammenrücken lassen. Wäre es nicht wunderschön, wenn ihr all diese besonderen Momente eures bisherigen und zukünftigen gemeinsamen Lebens in einem Glas sammeln würdet?

Ablauf:

Zuhause beschriftet ihr bereits ein paar Perlen mit all eurem gemeinsamen erlebten Höhe- und (falls ihr mögt) Tiefpunkten, sowie eine separate Perle für eure Trauung.

Das Perlenritual

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Ihr benötigt:

  • Ein Glas/Windlicht

  • Perlen z.B. Holzperlen 15mm

  • Einen geeigneten Stift zum Beschriften der Perlen

  • 3 kleine Gläser:

  • 1x mit bereits beschrifteten Höhepunkten

  • 1x mit bereits beschrifteten Tiefpunkten

  • 1x unbeschriftete Perlen

  • eine Perle mit der Aufschrift „Wir sagen „Ja!““ o.ä.

Die Ringsegnung

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Ihr benötigt:

  • Eure Eheringe

  • Entweder eine lange Schnur + Schere

  • Oder eine schöne Schale / Box / Ringkissen

Bindet eure Gäste in die Zeremonie mit ein und lasst euch von ihnen eure Eheringe mit guten Gedanken und Wünschen belegen.

Ablauf:

Bevor ihr euch das Ja-Wort gebt, werden eure Trauringe durch die Reihen eurer Gäste von hinten nach vorne gereicht. Hierbei soll jeder Gast eure Ringe wortlos mit positiven Wünschen und Gedanken belegen, sodass am Ende bei euch beiden zwei regelrecht vor guten Wünschen glühende Ringe ankommen. Diese sollen euch in eurem zukünftigen Eheleben Glück bringen.

Die Ringe können entweder durch auf eine Schnur gefädelt durch die Reihen „geschoben“ werden (zusammen oder auf einer Seite der eine Ring, auf der anderen Seite der andere Ring) oder auch in einer hübschen Schale, einer Box oder einem Ringkissen durch die Reihen gereicht werden.

Ganz vorne kann euer Trauzeuge sitzen, sie annehmen und zu euch bringen.

Wie könntet ihr besser in euer Eheglück starten?

Die Ehe ist der Beginn von etwas Neuem. Wie wäre es daher, wenn ihr diesen Neubeginn zelebriert, indem ihr nach eurem Ja-Wort gemeinsam eurem Baum der Liebe und Hoffnung pflanzt?

Ablauf:

Nach eurem Ja-Wort werdet ihr Beiden gemeinsam aktiv und pflanzt eurem eigenen Baum der Liebe und Hoffnung in einen größeren Topf. Zuhause könnt ihr diesen entweder in den Garten setzen oder im Topf an einer eurer Lieblingsplätze platzieren. Der Baum wird euch immer an diesen wunderbaren Tag und eure Liebe füreinander erinnern.

Einen Baum pflanzen

(Tipp für Trauzeugen & Liebste)

Ihr benötigt:

  • Ein Bäumchen

  • Blumenerde

  • Einen größeren Topf als der, indem euer Bäumchen aktuell sitzt

  • Einweghandschuhe

  • Ggf. kleine Schaufeln

Der Glücksbaum

(Tipp für Trauzeugen & Liebste)

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Ihr benötigt:

  • Ein Bäumchen

  • Pro Gast einen Anhänger für den Baum, z.B. in Herzform, ca. 8 cm ⌀

  • Stifte

Wer die Zukunftswünsche der Liebsten optisch ansprechend aufbewahren möchte, kann sie an ein Bäumchen hängen lassen.

Ablauf:

Wer früh dran ist, kann die Anhänger bereits mit den Einladungskarten versenden. Ansonsten können sie auch vor oder während der Trauung verteilt werden. Alle Gäste (oder auch nur Trauzeugen, Familie und ganz enge Herzensmenschen) notiert ihre von Herzen kommenden Zukunftswünsche für das Brautpaar auf den Anhängern und diese werden an den Baum gehängt. Nach dem Ja-Wort wird der Baum dem Brautpaar mit ein paar liebevollen Worten der Trauzeugen oder Liebsten überreicht. 

Dieses Ritual lässt sich auch wunderbar mit dem vorherigen (Einen Baum pflanzen) kombinieren.

Lasst eure Gäste gute Wünsche und Gedanken auf hübsche Steine schreiben und sammelt diese im Laufe der Trauung ein. Diese können in einem schönen Windlicht, einer Vase oder einer Schatzkiste aufbewahrt werden.

Ablauf:

Platziert vorab unter jedem Stuhl einen Stein oder reicht sie während der Trauung in einem Körbchen durch die Reihen. Bspw. während eines Liedes dürfen eure Gäste dann die Steine mit guten und herzlichen (Zukunfts-)Wünschen beschriften. Gegen Ende eurer Trauzeremonie sammeln eure Trauzeugen die Steine ein und überreichen sie euch in einem schönen Windlicht, einer Vase oder einer Schatzkiste.

Wünsche auf Stein 

(Tipp für Trauzeugen & Liebste)

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Ihr benötigt:

  • Pro Gast einen Stein

  • Wasserfeste Stifte

  • Eine Vase, Windlicht oder Schatzkiste

Wünsche auf Papier 

Ihr benötigt:

  • Pro Gast eine Karte

  • Stifte

  • Eine kleine Feuerschale / großes Windlicht

Ähnlich wie ihr Wünsche auf Steine schreiben lassen könnt, können eure Liebsten diese auf Karten schreiben. Bei euch angekommen können alle Wünsche gemeinsam verbrannt und somit mit der Bitte um Erfüllung in den Himmel geschickt werden.

Ablauf:

Eure Trauzeugen verteilen die Karten vor oder während der Trauung und bitten jeden Gast für euch etwas Liebes darauf zuschreiben. Während der Trauung werden die wieder Karten eingesammelt und ihr dürft sie nach eurem Ja-Wort mit dem Wunsch um Erfüllung all der lieben und guten Wünsche verbrennen. 

Besonders romantisch ist dieses Ritual, wenn die Trauung im Winter oder in der Dämmerung stattfindet.

Vorab: Ich bin wirklich kein Fuß-Fan und der Gedanke, dass jemand anderes mir Hände und Füße wäscht finde ich schon etwas befremdlich. Dennoch nehme ich dieses Ritual wegen seines wundervoll symbolischen Hintergrundes hier auf. Nicht umsonst ist das Waschritual in vielen biblischen Überlieferungen und auch zahlreichen Kulturen ein beliebtes Ritual für Hochzeiten. Das Wasser steht hierbei für das Leben und die Geburt. Somit ist das Waschritual ein Symbol des gemeinsamen Neuanfangs und zeigt weiterhin, dass ihr für zukünftig füreinander sorgt, komme was wolle. Zudem muss ich zugeben, dass es, je nach Temperatur, kaum etwas angenehmeres gibt, als die Füße und Hände ins kühle oder warme Nass zu halten.

Ablauf:

Taucht nacheinander eure Hände und Füße in die Waschschüssel ein und lasst sie euch von eurem Partner waschen und abtrocknen. Ggf. verwendet ihr hierfür ein mit euren Namen und dem Hochzeitsdatum besticktes Handtuch.

Falls ihr das Waschritual nur mit euren Händen vollziehen möchtet, könnt ihr auch jemanden bitten, eine Karaffe mit dem Wasser langsam über eure Hände in die Schale zu gießen, während ihr euch gegenseitig die Hände wascht.

Das Waschritual

Ihr benötigt:

  • Ein schönes Gefäß mit Wasser

  • Ggf. Orangen- und Zitronenscheiben und/oder Blüten für ins Wasser

  • Handtuch

Handskulptur aus Gips

Ihr benötigt:

  • Ein Hand-Abform-Set

  • Handmixer oder Akkubohrer mit Rührstab (damit stromlos am Zeremonieplatz verwendbar)

  • Stuhl/niedriger Tisch

  • Handcreme

  • Jemand, der euch die Abdruckmasse anrührt

  • Tablett für unter den Abdruckeimer

  • Handtuch

Erinnert ihr euch noch an das Gefühl als eure Hände sich zum ersten Mal berührt haben? War das nicht ein wundervolles Gefühl? Wie wäre es, wenn ihr die ersten Minuten nach dem Ja-Wort ganz bewusst nutzt, um euer erste Handberührung als Ehepaar intensiv zu genießen? Ganz nebenbei entsteht zeitgleich eine Skulptur eurer miteinander verbundenen Hände, die euch zuhause immer an diesen einzigartigen Moment erinnert. 

Ablauf:

Nach dem Ja-Wort cremt ihr euch die Hände ein. Währenddessen rührt euch jemand streng nach Anleitung eure Abdruckmasse an und platziert den Eimer auf einer entspannten Eintauchhöhe. Rückt eure Ringe zurecht, gebt euch die Hände und taucht eure Hände gemeinsam und möglichst entspannt in die Abdruckmasse. Nun sollt ihr eure Hände (je nach Anleitung 3 – 6 Min nicht bewegen. Lauscht währenddessen einem musikalischen Beitrag und genießt eure ersten Minuten als Ehepaar.

Nach Erstarren der Masse zieht ihr die Hände nacheinander aus der Masse. Durch die Handcreme dürften sich keine/kaum Rückstände der Masse an euren Händen befinden. Ggf. könnt ihr sie dennoch an einem Handtuch abtrocknen oder anschließend direkt das Waschritual durchführen.

Nach der Hochzeit gießt ihr die Abdruckmasse nach Anleitung mit Gips aus und erhaltet einen Tag später den Abdruck eure beiden Hände, wie ihr sie direkt nach eurem Ja-Wort ineinander umschlossen und gespürt habt.

Wer möchte, kann die Skulptur nun noch auf ein kleines Holzpodest kleben und erhält so eine einzigartige Erinnerung für die Ewigkeit.

Euer Ja-Wort bildet den Grundstein eures zukünftigen Lebens als Ehepaar. Darum verewigt diesen einmaligen Moment, indem ihr eure Handabdrücke in Ton oder Gibs verewigt.

Falls ihr gerade am Hausbau oder Umbau seid, könnt ihr diesen Stein sicher integrieren oder mit einem hübschen Rahmen an die Wand hängen.

Der Grundstein

Ihr benötigt:

  • Wanne, mind. 5 cm tief

  • Gibs oder Ton

Die Traukerze

(Tipp für Trauzeugen & Liebste)

Ihr benötigt:

  • Eine Traukerze

  • Eine Feuerquelle

  • Im Freien ggf. ein Windlicht für darum

In dieses Ritual lassen sich eure Trauzeugen oder Liebsten wunderbar einbinden. Je nachdem wie viel Freiraum ihr mir und euren Liebsten gebt, kann dieses Ritual auch eine Überraschung eurer Trauzeugen an euch sein.

Ablauf:

Während einer eurer Liebsten euch eure Traukerze übergibt, spricht ein Anderer liebevolle und von Herzen kommende Worte, die eine Verbindung zwischen euch und eurer Traukerze aufbauen. 

Eine sehr schöne Version zum Vorlesen bei der Übergabe findet ihr, indem ihr "Die Hochzeitskerze spricht" von Hans Ketelhut (1972) googelt. Je nach Zeitpunkt, zudem die Traukerze übergeben wird, kann zwischen der ersten und der zweiten Strophe entschieden werden kann 

Was gibt es Schöneres als am Tag der Hochzeit von seiner großen Liebe das Herz ausgeschüttet zu bekommen? Dies kann, muss aber nicht, in Form einer kurzen Rede füreinander geschehen.

Mitunter empfinden Paare ihre Gefühle füreinander zu persönlich und intim, sodass sie sie nicht während der Trauung für alle hörbar aussprechen möchten. Dann ist das Überreichen eines Eheversprechens als Brief eine wunderschöne Alternative. Ihr entscheidet selbst, ob ihr den Brief direkt während der Trauung leise für euch lesen und eure Gäste auf diesem Weg an euren Emotionen teilhaben lassen möchtet, oder ob ihr ihn erst zuhause mit Ruhe öffnen und lesen möchtet.

Eine weitere Option ist das Überreichen von symbolträchtigen einzelnen Worten (vielleicht jeweils auf einen Stein geschrieben), die für euch beide eine tiefe Bedeutung und ein inniges Versprechen beinhalten.

Das Eheversprechen

Liebebriefe

Wenn euch das klassische Eheversprechen zu formell erscheint und ihr es gerne besonders romantisch und emotional mögt, könnt ihr einander vorab Liebesbriefe schreiben und diese in die Trauung einbauen.

Vor eurem Ja-Wort lest ihr euch gegenseitig eure selbstgeschriebenen Liebesbriefe vor. Falls ihr befürchtet zu emotional zu werden, kann euer/e Trauredner/in das Vorlesen übernehmen.

Alternativ könnt ihr eure Liebesbriefe auch austauschen und stumm und für euch lesen. Alleine eure Emotionen werden euren Gästen Gänsehautmomente verschaffen.

Natürlich ist es ebenso denkbar, dass ihr eure Liebesbriefe austauscht, diese aber erst zuhause oder gar an eurem ersten Hochzeitstag lest.

Weitere Rituale folgen zeitnah...

Ist es nicht ein schönes Gefühl dem Ja-Wort durch eine Eheurkunde Beständigkeit zu verschaffen?

Ablauf:

Nachdem ihr euch das Ja-Wort gegeben habt dürft ihr, eure Trauzeugen sowie euer/e Trauredner/in eure Eheurkunde unterschreiben. Zuhause könnt ihr sie in einem schönen Rahmen an einem gut sichtbaren Ort platzieren und denkt so immer wieder an euer Versprechen sowie diesen einzigartigen Tag zurück.

Die Eheurkunde

Eheurkunde.png

Ihr benötigt:​​

  • Eine Eheurkunde

  • Einen Stift

  • Eine feste Unterlage zum Unterschreiben

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